Ciao Paolo!
Am Samstag ist Paolo, unser kleiner italienischer Macho mit Umweg über seine Studienstadt Bergen nach Frankreich zu seiner Freundin abgereist. Endlich muß ich mir die dHPLC höchstens noch mit Tina teilen! ;-)
Zu seinen Ehren gab es ein TGIF (Thank God it's Friday), von einigen auch in TGHL (Thank God he leaves) umbenannt, kurz und gut: Es gab ein Abschiedsgrillen für ihn im Partyhaus. Natürlich haben wir uns dem angeschlossen und es war auch recht nett. Erst ein paar Snacks geknabbert, dann den Grill beschäftigt, etwas Melone zum Nachtisch und geschnackt. Es ist schon merkwürdig, aber die Leute hier können sich kaum treffen, ohne etwas zu essen, womit ich richtiges Essen meine, nicht bloß Knabberzeug.Die Papierkrone hat er von Familie Kaneda (Atsushi, Eriko und Yuta), einem Gastwissenschaftler aus Japan, geschenkt bekommen. Zwischendurch sind wir noch auf das Dock rausgegangen, um die Gruppe von mindestens fünf Delphinen zu beobachten, die keine 50 Meter von uns entfernt auf Beutefang waren. Leider sind sie nicht direkt Richtung Abendrot geschwommen, aber das Bild wäre wahrscheinlich auch zu kitschig geworden...
Da es noch recht früh war, haben wir uns danach zu Matt, Mary und einigen anderen gesellt, die ein Lagerfeuer gemacht haben, um ihre alten Rechnungen zu verbrennen. Die Menschen hier haben eine große Furcht: Identitätsdiebstahl. Und da auf den Rechnungen Kontonummern stehen und auf anderen Papier vielleicht sogar die Social Security Number, kann man sie nicht einfach ein paar Mal zerreißen und in den Papierkorb werfen, nein, man muß sie anzünden und zu Asche werden lassen. Naja, gut für uns, die wir ein hübsches, warmes Feuer zu sehen bekamen und schlecht für unsere Kleider, die den Geruch des Feuers kennengelernt haben...
Zu seinen Ehren gab es ein TGIF (Thank God it's Friday), von einigen auch in TGHL (Thank God he leaves) umbenannt, kurz und gut: Es gab ein Abschiedsgrillen für ihn im Partyhaus. Natürlich haben wir uns dem angeschlossen und es war auch recht nett. Erst ein paar Snacks geknabbert, dann den Grill beschäftigt, etwas Melone zum Nachtisch und geschnackt. Es ist schon merkwürdig, aber die Leute hier können sich kaum treffen, ohne etwas zu essen, womit ich richtiges Essen meine, nicht bloß Knabberzeug.Die Papierkrone hat er von Familie Kaneda (Atsushi, Eriko und Yuta), einem Gastwissenschaftler aus Japan, geschenkt bekommen. Zwischendurch sind wir noch auf das Dock rausgegangen, um die Gruppe von mindestens fünf Delphinen zu beobachten, die keine 50 Meter von uns entfernt auf Beutefang waren. Leider sind sie nicht direkt Richtung Abendrot geschwommen, aber das Bild wäre wahrscheinlich auch zu kitschig geworden...
Da es noch recht früh war, haben wir uns danach zu Matt, Mary und einigen anderen gesellt, die ein Lagerfeuer gemacht haben, um ihre alten Rechnungen zu verbrennen. Die Menschen hier haben eine große Furcht: Identitätsdiebstahl. Und da auf den Rechnungen Kontonummern stehen und auf anderen Papier vielleicht sogar die Social Security Number, kann man sie nicht einfach ein paar Mal zerreißen und in den Papierkorb werfen, nein, man muß sie anzünden und zu Asche werden lassen. Naja, gut für uns, die wir ein hübsches, warmes Feuer zu sehen bekamen und schlecht für unsere Kleider, die den Geruch des Feuers kennengelernt haben...
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