Jacksonville

Nachdem wir bei der Autovermietung ein Auto mit texanischem Kennzeichen (die Deppen der USA) bekommen haben, ging es los.
Als erste Station haben wir einen kurzen Halt in Jacksonville gemacht, das auf der Strecke lag. Erstaunlicherweise haben wir auf Anhieb den Weg ins Zentrum gefunden und nach etwas Herumkurven auch eine Parkgelegenheit. Beim Parkhaus neben der Bank stand dran, daß Besucher im 9. und 10. Stock parken könne. Es irritierte uns ja schon etwas, daß man unten kein Ticket ziehen mußte, als wir dann im 9. Stock ankamen, waren wir aber noch irritierter:

Ein bißchen auf der einen Flußseite schlendern und den Freundschaftbrunnen angucken, über die Brücke gehen, etwas essen, ein bißchen auf der Flußseite gehen - das war unser Jacksonville-Aufenthalt.
Es war die erste Stadt im Süden, die mal ein paar Hochhäuser zu bieten hatte, ansonsten wirkt es wie eine Stadt, in der man mal einen Zwischenstop machen kann, sie aber nicht unbedingt gesehen haben muß.
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