Jacksonville
Wenn man schon mal im nördlichen Nachbarstaat lebt, muß man so dekadent sein, und sich als Student einen Florida-Urlaub leisten...
Nachdem wir bei der Autovermietung ein Auto mit texanischem Kennzeichen (die Deppen der USA) bekommen haben, ging es los.
Als erste Station haben wir einen kurzen Halt in Jacksonville gemacht, das auf der Strecke lag. Erstaunlicherweise haben wir auf Anhieb den Weg ins Zentrum gefunden und nach etwas Herumkurven auch eine Parkgelegenheit. Beim Parkhaus neben der Bank stand dran, daß Besucher im 9. und 10. Stock parken könne. Es irritierte uns ja schon etwas, daß man unten kein Ticket ziehen mußte, als wir dann im 9. Stock ankamen, waren wir aber noch irritierter: Wir waren schon an der frischen Luft, einen 10. Stock gab es gar nicht erst und obendrein war alles leer. Trotz etwas Furcht, daß wir abgeschleppt werden könnten, stellte es sich als guter und kostenloser Parkplatz heraus.
Ein bißchen auf der einen Flußseite schlendern und den Freundschaftbrunnen angucken, über die Brücke gehen, etwas essen, ein bißchen auf der Flußseite gehen - das war unser Jacksonville-Aufenthalt.
Es war die erste Stadt im Süden, die mal ein paar Hochhäuser zu bieten hatte, ansonsten wirkt es wie eine Stadt, in der man mal einen Zwischenstop machen kann, sie aber nicht unbedingt gesehen haben muß.
Nachdem wir bei der Autovermietung ein Auto mit texanischem Kennzeichen (die Deppen der USA) bekommen haben, ging es los.
Als erste Station haben wir einen kurzen Halt in Jacksonville gemacht, das auf der Strecke lag. Erstaunlicherweise haben wir auf Anhieb den Weg ins Zentrum gefunden und nach etwas Herumkurven auch eine Parkgelegenheit. Beim Parkhaus neben der Bank stand dran, daß Besucher im 9. und 10. Stock parken könne. Es irritierte uns ja schon etwas, daß man unten kein Ticket ziehen mußte, als wir dann im 9. Stock ankamen, waren wir aber noch irritierter: Wir waren schon an der frischen Luft, einen 10. Stock gab es gar nicht erst und obendrein war alles leer. Trotz etwas Furcht, daß wir abgeschleppt werden könnten, stellte es sich als guter und kostenloser Parkplatz heraus.
Ein bißchen auf der einen Flußseite schlendern und den Freundschaftbrunnen angucken, über die Brücke gehen, etwas essen, ein bißchen auf der Flußseite gehen - das war unser Jacksonville-Aufenthalt.
Es war die erste Stadt im Süden, die mal ein paar Hochhäuser zu bieten hatte, ansonsten wirkt es wie eine Stadt, in der man mal einen Zwischenstop machen kann, sie aber nicht unbedingt gesehen haben muß.
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