Daytona Beach
Unser zweiter Zwischenstop wurde in Daytona Beach eingelegt. Wenn wir wegen der Preise schon auf eine Übernachtung in Daytona verzichtet haben, muß man wenigstens dort gewesen sein.
Schon beim Überfahren der Brücke sahen wir, daß Daytona ein Paradies für Pelikane ist, die in Scharen auf kleinen Dünen saßen. Auf meinen Wunsch sind wir dann an den Hotelbunkern und Ferienhäusern vorbei ans Ende der Insel gefahren und dort ins Leuchtturmmuseum gefahren. Ponte Inlet Lighthouse hat sich sehr gelohnt. Der Eintritt enthielt den Aufstieg auf den Turm (302 Stufen - bei uns gibt nicht eine einzige zum Trainieren) von dem aus man einen tollen Blick über die Insel, Strand und Atlantik hatte und als Bonus eine tolle Brise zur Abkühlung.
Nachdem wir den Anblick ausgekostet haben, haben wir noch einen Blick in die anderen Museumsgebäude geworfen, die Wohnungen der Leuchtturmwärter, die noch Originaleinrichtung hatten und daneben einige Informationstafeln und ein Gebäude mit Informationen über die Lampen in Leuchttürmen. Den Nature Trail haben wir uns aus zeitlichen Gründen allerdings gspart. Insgesamt ein sehr gut gemachtes Museum, von dem wir alle sehr begeistert waren.
Anschließend mußten wir natürlich noch an den Strand, wo die Sonne leider schon weg war. Türkisblaues Wasser und so feiner weißer Sand, wie ich ihn noch nirgends gesehen habe. Ein toller Strand, der zum Baden einläd. Das Einzige, das etwas störte, war daß der Sand durch den Wind etwas aufgewirbelt wurde.
Es wundert nicht, daß Daytona Beach ein Urlaubsparadies ist.
Schon beim Überfahren der Brücke sahen wir, daß Daytona ein Paradies für Pelikane ist, die in Scharen auf kleinen Dünen saßen. Auf meinen Wunsch sind wir dann an den Hotelbunkern und Ferienhäusern vorbei ans Ende der Insel gefahren und dort ins Leuchtturmmuseum gefahren. Ponte Inlet Lighthouse hat sich sehr gelohnt. Der Eintritt enthielt den Aufstieg auf den Turm (302 Stufen - bei uns gibt nicht eine einzige zum Trainieren) von dem aus man einen tollen Blick über die Insel, Strand und Atlantik hatte und als Bonus eine tolle Brise zur Abkühlung.
Nachdem wir den Anblick ausgekostet haben, haben wir noch einen Blick in die anderen Museumsgebäude geworfen, die Wohnungen der Leuchtturmwärter, die noch Originaleinrichtung hatten und daneben einige Informationstafeln und ein Gebäude mit Informationen über die Lampen in Leuchttürmen. Den Nature Trail haben wir uns aus zeitlichen Gründen allerdings gspart. Insgesamt ein sehr gut gemachtes Museum, von dem wir alle sehr begeistert waren.
Anschließend mußten wir natürlich noch an den Strand, wo die Sonne leider schon weg war. Türkisblaues Wasser und so feiner weißer Sand, wie ich ihn noch nirgends gesehen habe. Ein toller Strand, der zum Baden einläd. Das Einzige, das etwas störte, war daß der Sand durch den Wind etwas aufgewirbelt wurde.
Es wundert nicht, daß Daytona Beach ein Urlaubsparadies ist.
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