AthFest

Open air gab es zwei Bühnen, die immer abwechselnd versorgt wurden, so daß man, wenn man pendelte nie Umbauzeiten hatte. Die Hauptsache waren aber die Clubs (darunter das bekannte "40 Watts"), in denen es abends bis 2 Uhr nachts live-Musik gab, viel Rock, ein bißchen von vielem anderen, angenehm wenig Country (nämlich gar nicht)! Etwas irritierend war, daß Amis solche Genüsse möglichst im sitzen einnehmen, allenfalls im Stehen, aber auf keinen Fall tanzend. Die Einzigen , die durchgetanzt haben, waren alte Frauen. Und daß obwohl Athens eine Studentenstadt ist und die Athmosphäre dementsprechend sehr gut ist.
Ich bin gespannt, wie viele von den Bands man später mal auch bei uns hört - immerhin ist R.E.M. durch Auftritte in Athens berühmt geworden. Also wenn man mal von "Now it's overhead", "Iron Hero", "Cinemechanica", "The Whigs" oder "13 Stories" hört - wir haben sie zuerst gehört als sie noch unbekannt waren!


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