Charleston-zum zweiten
Da Noreen bei dem Meeting in Charleston nicht dabei war und auch Verena und ich außer dem Holiday Inn und einigen Restaurants wenig von der Stadt gesehen haben, ging unser erster größerer Wochenendausflug nach Charleston. Mit einem Mietwagen (unserem Auto hier wird die dreistündige Fahrt zu unrecht nicht zugetraut) ging es los und mit einigem Herumgekurve und Gegen-die-Einbahnstrasse-anfahren fanden wir unseren Weg ins "Not so hostel", in dem wir untergekommen sind. Das Hostel ist empfehlenswert, die Türen öffnen sich (wenn man sie erst mal aus dem schiefen Türrahmen losgeruckelt hat) wie von selbst, da die Öffnungsrichtung in Richtung der Hausschieflage ist. So schief wie alle Häuser dort sind, die Türen sind gerade.
Das Hostel liegt obendrein in laufbarer Entfernung zur Innenstadt, so daß wir sofort wieder losgezogen sind, um die Stadt zu erkunden. Genau wie in Savannah, fallen einem sofort die Häuser ins Auge. Typisch für Charleston ist es, die Schmalseite zur Straße hin zu haben, da das Grundstück nach dieser Breite berechnet wird. Da man aber trotzdem nicht auf die große Veranda verzichten wollte, führt die Haustür meist nicht ins Haus, sondern direkt auf die "porch", von der dann wiederum die Wohnungstür und eventuell eine weitere Treppe in den ersten Stock ausgehen.
Der zweite häufige Baustil sind pompöse Häuser mit riesigen Säulen, wobei dann auf die porch im zweiten Stock verzichtet wird, sonst würden die Säulen nicht genug Wirkung entfalten können.
Dazu gehören dann immer viel Garten, uralte Bäume, alles ist grün.
Nachdem wir uns die Stadt dann am Tag angesehen haben, haben wir unsere müden Füße noch ein letztes Mal für den Tag bemüht und sich nach dem Abendessen zum Fluß gegangen, haben uns dort auf den Steg zwischen die ganzen Pärchen gesetzt und den Vollmond über dem Fluß genossen, bis wir todmüde in unsere quietschenden, schiefen Betten gefallen sind.
Das Hostel liegt obendrein in laufbarer Entfernung zur Innenstadt, so daß wir sofort wieder losgezogen sind, um die Stadt zu erkunden. Genau wie in Savannah, fallen einem sofort die Häuser ins Auge. Typisch für Charleston ist es, die Schmalseite zur Straße hin zu haben, da das Grundstück nach dieser Breite berechnet wird. Da man aber trotzdem nicht auf die große Veranda verzichten wollte, führt die Haustür meist nicht ins Haus, sondern direkt auf die "porch", von der dann wiederum die Wohnungstür und eventuell eine weitere Treppe in den ersten Stock ausgehen.
Der zweite häufige Baustil sind pompöse Häuser mit riesigen Säulen, wobei dann auf die porch im zweiten Stock verzichtet wird, sonst würden die Säulen nicht genug Wirkung entfalten können.
Dazu gehören dann immer viel Garten, uralte Bäume, alles ist grün.
Nachdem wir uns die Stadt dann am Tag angesehen haben, haben wir unsere müden Füße noch ein letztes Mal für den Tag bemüht und sich nach dem Abendessen zum Fluß gegangen, haben uns dort auf den Steg zwischen die ganzen Pärchen gesetzt und den Vollmond über dem Fluß genossen, bis wir todmüde in unsere quietschenden, schiefen Betten gefallen sind.
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