Mittwoch, August 23, 2006

Ameisen Update

Diese Viecher werden immer krasser. Zahlenmäßig gehen sie zwar zurück, aber die, die da sind, werden dreist. Ihre Leibspeise scheinen Chips, Marke Lay's Original, zu sein. Die Tüte, an der sie sich gestern vergriffen hatten, war offen.
Heute morgen hole ich eine nagelneue, gestern gekaufte, ungeöffnet in den Schrank gelegte Packung rausgeholt, die lebte.
Die Mistviecher haben ein Loch hineingebissen/gebohren/geätzt um an den Inhalt zu kommen!!!

Montag, August 21, 2006

Jacksonville Jaguar vs. Carolina Panthers

Zur Feier, daß wir die Präsentation hinter uns haben, haben wir unseren Kater von der abendlichen Feier in Jacksonville auskuriert, indem wir zum Football-Spiel gegangen sind. Leider passte zeitlich nur Pre-Season, also Trainingsspiele. Dadurch war die Stimmung etwas enttäuschend, kein Gegröle, kein großes Anfeuern, keine Flaggen, ... Und bei einem Season-Spiel hätten die Jaguars wahrscheinlich auch besser gespielt und nicht verloren. Trotzdem war es nett, mal in einem amerikanischen Stadion zu sein und zu versuchen, dieses Spiel da unten zu kapieren. Das Erstaunlichste fand ich das Verhältnis zwischen echter Spielzeit und Pausen. Das Spiel hat 4 Quarter à 15 Minuten plus eine längere Pause von 12 Minuten, macht zusammen eine Stunde und 12 Minuten. Gedauert hat es aber ziemlich genau drei Stunden!
In der ganzen kleinen Pausen wurden Gewinnspiele gemacht, die Cheerleaders ("The Roar") haben sich abgemüht, die Trommelgruppe (D-Line) hat ziemlich gut getrommelt oder das Maskottchen hat das Publikum unterhalten, was auch ganz witzig war. Und in der Halbzeitpause gab es eine BMX-Show.
Es hat sicher nicht gereicht, um aus mir einen Footballfan zu machen und die Stimmung in deutschen Fußballstadien ist besser, aber es war die Sache wert.

Samstag, August 19, 2006

Skio Seminar Series - Ey, Naegele, Stokes

Gestern war es so weit, dass wir das machen mussten, wovor wir schon seit Wochen Bammel hatten: Die Fruechte unserer Arbeit vor allen Interessierten praesentieren. Fuer uns alle die erste groessere auf Englisch gehaltene Praesentation, die uns allen etwas Bauchschmerzen bereitet hat.
Letztendlich lief es aber extrem gut, alle waren begeistert und wenn sogar aus Dennis Munde ein Kompliment kommt, dann muss es annaehernd perfekt gewesen sein.
Das musste natuerlich gefeiert werden und so hatten wir einen lustigen und langen Abend auf der Veranda, mit viel Grillzeug und noch mehr Alkohol. Irgendwie ist so eine multikulturelle Gruppe ganz nett: Zwei Amis (Marc und Sue), ein Schwede (Chris), eine Norwegerin (Anna), ein Daene (Kristian), ein Kenianer (Dennis), eine Spanierin (Carla ist vor zwei Tagen angekommen) und natuerlich drei Deutschen. Dazu ein Hund (Emma) und zwei kleine Kinder (Ludvig und Caspar).

Unbeliebte Haustierchen

Vor einigen Tagen hatten wir ein grosses Problem mit kleinen Tierchen. Abends haben wir vier, fuenf Ameisen entdeckt, an denen wir uns nicht weiter gestoert haben. Als wir jedoch am naechsten Morgen in die Kueche kamen, war die Wand eine einzige grosse Ameisenstrasse, auf der es wimmelte. Naiv wie wir waren, machten wir unseren Voratsschrank auf - und gleich wieder zu, bevor uns bei dem Anblick schlecht werden konnte.
Das Offene wanderte in den Muell (inklusive der tierischen "Bewohner"), das Essbare wanderte in den Kuehlschrank (man kommt sich extrem bescheuert, das Zuckerfass aus dem Kuehlschrank zu holen, wo es neben Konserven steht). Und die beste Methode zum Toeten von Ameisen haben wir auch herausgefunden: Breites Tesa-Film hat den "Sieben-auf-einen-Streich" - Effekt, nur noch viel wirkungsvoller.
Das Bloede war nur, dass es keine Dauerloesung war, denn die Mistviecher kamen wieder, bissen uns beim Abwasch in die Haende (kleine juckende Pusteln sind das Ergebnis) und labten sich schon an den Tellern, wenn wir sie eine Minute benutzt im Waschbecken stehen liessen um vor dem Abwasch noch schnell auf Klo zu gehen.
Nach zwei Tagen und zwei ausgiebigen Toetungsaktionen kam endlich jemand und hat Insektizide versprueht, jetzt sind sie (erst mal) verschwunden.
21.8.: Sie sind nicht weg, sondern finden alles, was eventuell Essbar sein könnte, wenn man es offen läßt: Chipstüten waren das letzte Opfer und sogar vor unserem Salzstreuer machen sie nicht halt, weil da Reis drin ist.
(Das Photo zeigt die Wand hinter unserem Wasserhahn, in den Schränken sah es aber genauso aus. Wer sich gruseln will, vergrößert es.)

Haustiere

Bei der ersten Sichtung hat es uns noch erschreckt, inzwischen ist es zum Haustierchen geworden: Unser Maeuschen, von dem wir nicht wissen, ob es eine grosse Maus oder eine kleine Ratte ist. Auf jeden Fall ist es sehr putzig zu beobachten, wenn es abends auf unserer Veranda umherhuscht, ins Haus hat sie sich bisher aber noch nicht verirrt. Was auch gut ist.
Nuetzlich macht sie sich sogar auch: Ihre Leibspeise sind Kakerlaken. Damit steht auch fest, dass sie sicher nicht an Hunger sterben wird...
(Eventuell das Foto anklicken, wenn man sie nicht gut sieht, sie hatte etwas Angst vor dem Fotoapparat, besonders wenn er blitzt.)

Sonntag, August 13, 2006

Vegetationszerstörung

Da ich das Wochenende nicht arbeitend vor dem Computer verbringen wollte, habe ich Kristian mal wieder Gesellschaft beim Datensammeln geleistet. Im Gegensatz zu den Matschspielchen, die abgeschlossen sind, war dieser Ausflug eigentlich extrem langweilig: vier Stunden lang im Schneckentempo in einer Bucht herumfahren, während der Echolot Daten aufnimmt. Auch das Wetter hat eher meine Sehnsucht nach norddeutschem Wetter gestillt (ich weiß, ich bin undankbar): Grauer Himmel, Wind (Ich liebe ihn!!!!!) und ab und zu ein Nieselregen. Das Einzige, was ab und zu für etwas Abwechslung sorgte, war der Motor. Kristian hat die Vegetation (scharfes, hartes Marschland-Gras) mit seiner Schraube ziemlich in Mitleidenschaft gezogen (ließ sich nicht vermeiden), was sich darin rächte, daß er alle 20-30 Minuten den Motor hochholen und vom Gras befreien mußte.
Was mich auch fasziniert hat, ist die extreme Veränderung in der Landschaft, wenn auf einmal alles, was man als matschiges Festland mit ein paar Flüssen dazwischen kennt, als eine einzige Wasserfläche mit Grashalmen sieht. Gezeiten sind ja weder etwas Neues noch etwas Ungewöhnliches für ein Nordlicht, aber in dieser Form sind sie mir noch nie aufgefallen.
Letztendlich war es für mich ein schöner Ausflug, weil ich Wind und Regen um die Nase bekommen habe und mich auf einem Boot habe durchschaukeln lassen können, aber ich bin mir nicht sicher, ob alle so darüber denken würden.

Go Sandgnats!

Recht spontan haben wir uns gestern dazu entschlossen, einen lange gehegten Plan in die Tat umzusetzen... Savannah besitzt ein Baseball Team, die Sandgnats, das in irgendeiner regionalen Liga spielt, aber böse Zungen sagen, daß sie immer verlören.
Nach zwei oder drei Innings haben wir u.a. dank Kristian mehr oder weniger verstanden, wie das Spiel funktioniert. 3 1/4 Stunden später war es dann mit einem überraschenden Sieg der Sandgnats in letzter Minute gegen die Ashville Tourists vorbei. Ins Schwitzen gekommen sind die Spieler wohl kaum, insgesamt etwa 15 Bälle wurden überhaupt ins Feld geschlagen, 9 Spieler (Gesamtsumme) haben es geschafft, einmal um die vier Ecken zu laufen. Ein blöder Sport, wie gut, daß es das Maskottchen gab. Und daß Baseballspiele der Sandgnats eine Familienveranstaltung sind, bei der die Kinder auch mal mit Tauziehen oder ähnlichem als Pausenfüller (davon gab es reichlich, schließlich mußten sie sich nach jedem Inning wieder neu aufwärmen und einwerfen) herhalten müssen.
Zusammengefasst: Man geht nicht zum Baseball, um ein gutes Spiel zu sehen, sondern um sich anderweitig zu amüsieren.

Wassaw Island

Nachdem es schon lange unser Wunsch war, haben wir es endlich geschafft, einmal mit einer Gruppe nach Wassaw Island zu fahren, einer Barrier Island, die nur von 4 Menschen (Rangers) bewohnt wird und nur mit einem Boot zugänglich ist.
Eine subtropische Landschaft, in der Lorbeerbäume wachsen, in der Alligatoren, deren Fuß- bzw. Schwanzspuren man sieht, die Fahrwege benutzen und in der der Strand bei bestem Wetter menschenleer ist und man vor dem Baden gewarnt wird, nicht auf Rochen zu treten. Wo man keine Schneckenhäuser sammeln kann, weil alle von Einsiedlerkrebsen bewohnt werden, die man auch mal bei der Paarung beobachten kann. Und wo es das am Strand gibt, auf das wir es abgesehen haben: Sanddollars, runde, flache, schöne Scheiben, mit Löchern und einem Stern auf der Oberseite.
Toll war aber vor allem auch die Fahrt nach Wassaw, da Delfine beschlossen haben, um unsere Boote herum zu spielen und in greifbarer Nähe neben uns waren. Wir sind zwar mittlerweile fast an Delfine gewöhnt, da man kaum aufs Wasser gehen kann ohne welche zu sehen, aber so dicht waren sie noch nie.

"This is not the German Autobahn!"

Irgendwie haben wir uns alle einen etwas rasanten Fahrstil hier angewöhnt. Wo 55 mph erlaubt sind, wird sehr gerne auch mal zwischen 70 und 80 gefahren, man will ja schließlich zum Ziel kommen... Genauso haben wir es uns auch auf der Rückfahrt von Florida gedacht und sind statt 70 eben mal 90 gefahren. Das Polizeiauto haben wir natürlich erst gesehen, als wir daran vorbeigerast sind. Und als hinter uns das Blaulicht anging, wußten wir auch, daß der wohl der Meinung war, wir seien etwas zu schnell unterwegs...
Allein schon der Anblick ins Auto wird den Polizisten amüsiert haben: Eine vollgemüllte Rückbank, und eine ziemlich verdöste Verena mittendrin. Und vorne eine etwas ängstliche Fahrerin. Und eine Beifahrerin, die das Fenster nicht runtermachen konnte, weil die Zündung schon aus war.
Erste Frage: Haben Sie einen Führerschein? Als er dann einen deutschen Führerschein herübergereicht bekam, hörte man nur ein leichtes Aufstöhnen und die Aufforderung, mal mit hinters Auto zu kommen.
Was hinten vor sich ging, weiß ich nur noch von Erzählungen. Dem Polizisten hat es wohl Spaß gemacht, uns zu erschrecken. Zum Beispiel hat er mitbekommen, daß wir nur die Ausweise und keine Pässe dabei hatten und drohte, wir müßten mit aufs Reviert, die IDs enthielten keine Einreisepapiere und kein Visum, wir könnten uns ja illegal im Land aufhalten. Als e erfuhr, daß wir Biochemie studieren, kam natürlich das Unvermeidliche: Die spaßige Behauptung, wir könnten ja Bomben basteln. Und als er obendrein erfuhr, daß wir gerade aus Miami Beach kamen, mußten wir uns etwas wie "Jaja, dancing and drinking" anhören.
Letzendlich sind wir aber sehr billig und mit einem blauen Auge davongekommen: Der Mitteilung, daß es "not the German Autobahn" sei, einer kostenlosen Verwarnung und einem "Fasten your seatbelts".
Ein Zwischenfall der im Nachhinein sehr witzig war, den wir aber eigentlich zu locker nehmen - denn wir rasen immer noch.

Donnerstag, August 03, 2006

Miami

Bevor wir am Freitag wieder zurückfahren mußten, sind wir noch ein letztes Mal durch Miami Beach geschlendert, wo alle Restaurants es darauf anlegten, uns ein Frühstück aufzuschwatzen. Leider hatten wir schon gefrühstückt, sonst wäre es vielleicht ein guter Abschluß gewesen.
Anschließend sind wir über die Brücke nach Miami gefahren, haben dort noch für drei Stündchen geparkt und sind die Bayside entlanggeschlendert, haben unter Palmen noch ein wenig relaxed und ich habe endlich gesehen, worauf ich schon ewig aus war: Ein Manatee (Seekuh)! Extrem gemächliche Viecher, die aber leider zu viel unter Wasser waren, als daß man sie gut hätte fotografieren können. Angeblich soll es in allen Gewässern hier nur so wimmeln von den Viecher, an allen Ecken und Enden gibt es Warnhinweise, daß man langsam fahren soll, um sie nicht mit der Bootsschraube zu verletzen - nur zu sehen kriegt man sie nicht.
Und dann ging es auf in das Strassengewirr von Miami. Obwohl wir es hinbekommen haben, außerhalb der Stoßzeit zu sein, war die teilweise 7-spurige Autobahn (pro Richtung natürlich) gestopft voll. Was auf dem Weg zurück sonst noch passiert ist, ist einen Eintrag für sich wert...

Dienstag, August 01, 2006

Everglades

Während Noreen sich eine Strandtag in Miami Beach mit lustigem Leute-Beobachten gemacht hat, sind Verena und ich noch einmal aus der Stadt rausgefahren und haben dieses Mal die Straße durch die südlichen Everglades angesteuert, die ein Nationalpark ist.
Der erste Halt im Park war sehr schön: Zwar nur ein Alligator, dafür eine etwa eine ein Meter große Schildkröte, verschiedenste Schmetterlinge, Vögel, kleine Fischchen, Insekten, ... Sehr überraschend für uns: Wir haben nicht eine einzige sumpfige Stelle auf der Strecke gefunden, viel mehr mit glasklarem, leicht gelb-rot gefärbtem Wasser überschwemmtes Land. Die Begründung für die Farbe haben wir später bekommen, als wir durch ein Mangrovenwäldchen liefen: Die Mangrovenwurzeln sondern Tannin ab, das das Wasser färbt. Und anhand des Wassers konnte man auch nachweisen, womit die Klospülungen dort funktionieren, die alle etwas gelblich sind...
Desweiteren haben wir uns einen Mahagonibaum angeguckt (unspektakulär), viele Zypressen, viel nasses Gras und auch von den mehreren Dutzend verschiedenen Mückenarten haben wir ein paar näher kennengelernt...
Zusammengefasst: Die (südlichen) Everglades sind zumindestens in der nassen Jahreszeit nicht sehr sumpfig, die Alligatoren verziehen sich, aber es gibt trotzdem viel zu sehen, wenn man Natur mag und in der richtigen Jahreszeit oder mit extrem gutem Mückenspray ist es sicher toll, mit dem Kajak durch die Gewässer zu paddeln.

Florida Keys

Der Mittwochsausflug war - zumindest für mich - der Höhepunkt der Reise. Nachdem wir den Stadtverkehr von Miami hinter uns gelassen hatten, ging es auf der US-1 auf die Florida Keys, eine langgezogene Inselgruppe von 1700 Inseln von denen diejenigen in einer Reihe mit Brücken verbunden sind, darunter die 7-Meilen-Brücke. Man fährt im Grunde etwa 140 Meilen abwechselnd auf Brücken und auf Inseln, neben sich das türkisblaue Wasser, Palmen, weißer Strand, vor sich die nächste Insel bzw. Brücke. Am Nationalpark Bahia Honda sind wir abgebogen und haben einen Badestopp eingelegt. Das Gefühl, unter einer Palme zu liegen und in kristallklares, leuchtend blaues, warmes Wasser einzutauchen ist einfach unbeschreiblich. Eigentlich weiß man keinen Grund, aus dem Wasser zu gehen, frieren wird man bestimmt nicht, es wird nur irgendwann langweilig. Und außerdem kann man von Land aus besser den Pelikanen beim Fischen zusehen. Die zweite Attraktion des Nationalparks ist eine alte Brücke, von der aus man einen tollen Blick hat.
Nachdem wir alles angeguckt haben, sind wir weitergefahren bis Key West, dem Southernmost Point (was nicht ganz stimmt, da weiter südlich noch die Inselgruppe der Dry Tortugas liegt, die allerdings nur mit dem Boot erreichbar ist). Dort in einer Strandbar ein leckeres, leicht exotisches Essen (Fisch mit Mango, Hähnchen mit Ananas) einnehmen und zum Sonnenuntergang zum Hafen, wo sich schon ein Haufen Leute angesammelt hatte. Der Sonnenuntergang in SkIO ist schöner, und irgendein idiotisches Segelboot meinte, sich gerade dann vor die Sonne schieben zu müssen, wenn sie versinkt, aber wer kann schon von sich behaupten, den Sonnenuntergang in Key West angeguckt zu haben, wo ganze Busladungen hingekarrt werden?
Danach noch am Hemingway Haus, den freilaufenden und auf Bäumen sitzenden Hühnern und natürlich am Anfangs-/Endschild des US-1 vorbei zurück zum Auto und recht zügig nach Miami Beach zurück.
Ein langer aber einfach traumhafter Tag.

Miami Beach

Der Dienstag war fast ein reiner Fahr-Tag, an dem wir von Kissimee nach Miami Beach, unserem letzten Standpunkt gefahren sind.
Abends sind wir dann noch etwas die Promenade entlanggeschlendert und haben auf dem Deco-Drive in einem Restaurant das getrunken, was sie dort unter "Cocktail" verstanden: Viel Alkohol, wenig Geschmack nach anderem und überhaupt keine fruchtige Verzierung. Die Cola wird aus den gleichen Gläsern serviert. Trotzdem ist es nett, dort zu sitzen und zu beobachten, was so vorbeiläuft und ein wenig zu lästern... Das Gros der Besucher von Miami Beach nimmt "gesehen werden" sehr ernst und zwängt sich in (zu) enge Teile mit (zu) tiefen Einblicken und in Schuhe, mit denen man vorher laufen üben sollte, bevor man sich damit auf die Straße traut. ;-)